„Wo ist Suella?“ Innenministerin „geht zu Boden“, nachdem die Nettozuwanderung einen Rekordwert erreicht hat

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Innenministerin Suella Braverman wurde des „Untergangs“ beschuldigt ' Nachdem dies bestätigt wurde, wird sie sich nicht öffentlich zu neuen Zahlen äußern, die einen Rekordanstieg der Nettomigration belegen – was Labour zu der Frage veranlasste: „Was hat das für einen Sinn?“

Frau Braverman habe heute nicht vor, eine Erklärung abzugeben, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums gegenüber Metro.co.uk, nachdem vom Office of National Statistics (ONS) veröffentlichte Daten ergaben, dass schätzungsweise rund 606.000 Menschen mehr in das Vereinigte Königreich gezogen sind als zurückgeblieben sind die 12 Monate bis Dezember letzten Jahres.

Die Zahlen stellen dar, dass die Konservative Partei ihr Versprechen aus dem Manifest von 2019 nicht eingehalten hat, die Gesamtnettozuwanderungszahlen nach der Einführung von Post-Brexit zu senken Grenzkontrollen.

Labour meinte, die Zahlen zeigten, dass die Regierung im „Chaos“ sei.

Schatten-Innenministerin Yvette Cooper sagte dem Unterhaus: „Die heutigen außergewöhnlichen Zahlen, darunter die Verdoppelung der Zahl der Arbeitsvisa seit der Pandemie, zeigen, dass die Konservativen keinen Plan haben und die Einwanderung nicht im Griff haben.“

'Arbeitsvisa sind seit vor der Pandemie um 119 % gestiegen.

'Die Nettomigration ist mehr als doppelt so hoch wie das von den Ministern angestrebte Niveau, und erheblich mehr als das, was der Innenminister behauptet.

„Der Asylrückstand ist auf einem Rekordhoch, das Gegenteil des Versprechens des Premierministers, den Rückstand in diesem Jahr abzubauen, und weniger als 1 % der im letzten Jahr ankommenden Kleinboote haben eine Entscheidung getroffen.“

'Doch wo ist der Innenminister, der für diese Politik verantwortlich ist?

'Sie ist untergetaucht, es gibt Berichte, dass sie nicht einmal für die Medien zuständig sein wird, sie ist nicht in dieses Haus gekommen.'

Frau Cooper warf Frau Braverman einen Seitenhieb zu, weil sie behauptet hatte, sie habe Beamte gebeten, bei der Organisation eines Einzelkurses zur Sensibilisierung für das Fahren mitzuhelfen, um nicht mit anderen Autofahrern zusammensitzen zu müssen.

„…Sie nimmt an internen Besprechungen teil, vermutlich eher an privaten Kursen, die vom öffentlichen Dienst organisiert werden“, fügte sie hinzu.

'Was soll das für ein Sinn?'  

Frau Cooper warf den Tories vor, sie hätten es völlig versäumt, den endemischen Fachkräftemangel anzugehen und die Menschen wieder in die Lage zu versetzen Arbeit“ – Tage nachdem Frau Braverman sagte, dass mehr Briten eine Ausbildung als Obstpflücker, Metzger und LKW-Fahrer absolvieren sollten, und darauf bestand, dass es „keinen guten Grund“ gebe, dass das Vereinigte Königreich seine eigenen Arbeitskräfte nicht ausbilden könne.

Der Nettozuwanderungsanstieg ist von 504.000 in den 12 Monaten bis Juni letzten Jahres gestiegen – wobei der Anstieg auf Menschen zurückzuführen ist, die aus Nicht-EU-Ländern zum Arbeiten und Studieren einreisen, sowie aus humanitären Gründen aus Ländern wie der Ukraine und Hongkong.< /p>

In den Nettomigrationszahlen sind auch ausländische Studierende enthalten – obwohl es Anzeichen dafür gibt, dass Menschen, die 2021 zum Studieren angekommen sind, das Vereinigte Königreich allmählich verlassen, wie die Daten zeigen.

Die im März abgebildete Schatten-Innenministerin Yvette Cooper kritisierte die Innenministerin für ihr Nichterscheinen Das Unterhaus heute

Es folgt die Einführung strenger neuer Maßnahmen, die es den meisten ausländischen Studenten verbieten, ihre Familien hierher zu bringen – da die Regierung verspricht, „die Zahlen zu senken“.

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Auf die Frage, ob der Premierminister sich dafür entschuldigen möchte, dass er das Versprechen aus dem Wahlprogramm 2019 nicht eingehalten hat, bestand Rishi Sunaks offizieller Sprecher darauf, dass die Regierung „daran arbeite“. Senken Sie diese Zahlen.

„Wir haben gerade in dieser Woche ein umfangreiches Paket geschnürt, um dies ebenso zu erledigen wie die ganze Arbeit, die mit dem Anhalten der Boote einhergeht.“

„Es ist auch wichtig zu verstehen, was sich unter einigen davon verbirgt.“ diese Zahlen, 114.000 Ukrainer kommen zum Beispiel, 52.000 britische Staatsangehörige aus Hongkong.

'Wir glauben, dass die Öffentlichkeit darauf zu Recht stolz sein kann.'

Aber die Der Beamte räumte jedoch ein, dass die Zahl „zu hoch“ sei – und fügte hinzu, dass es wichtig sei, „das richtige Gleichgewicht zwischen der Unterstützung unserer Wirtschaft und der Senkung dieser Zahlen zu finden“.

Ein Sprecher des Innenministeriums fügte hinzu: „Wir setzen uns weiterhin dafür ein, die Nettomigration insgesamt zu reduzieren, während wir gleichzeitig die Boote stoppen und die Kontrolle über unsere Grenzen gewährleisten, wobei wir der Bekämpfung von Missbrauch und der Verhinderung gefährlicher und illegaler Grenzübertritte Priorität einräumen.“

Die Die Regierung ist wegen ihres umstrittenen Gesetzes zur illegalen Einwanderung in die Kritik geraten, das die Entsendung von Einwanderern nach Ruanda vorsieht.

Die Politik wurde von der ehemaligen Co-Vorsitzenden der Grünen, Caroline Lucas, als „giftige, performative Politik“ und vom Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, als „moralisch inakzeptabel“ bezeichnet.

Rechtsextreme Führer haben das Vorhaben gelobt, und Italiens Vizepremierminister Matteo Salvini begrüßte die Maßnahmen als „hart, aber fair“.

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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sagte zu den ONS-Zahlen den „sinnlosen Schaden“ der „giftigen“ politischen Debatte über Einwanderung aufzudecken.

Steve Valdez-Symonds, Direktor für Flüchtlings- und Migrantenrechte bei Amnesty International UK, forderte die Minister dazu auf, „Flüchtlinge und Migranten nicht mehr zum Sündenbock zu machen“.

'Wir müssen die gesamte Einwanderungsdebatte grundlegend überdenken, Menschen nicht länger nur als wirtschaftliche Kosten- oder Nutzeneinheiten behandeln und schon gar nicht – wie Suella Braverman und andere es getan haben – dämonisieren „Eine relativ kleine Zahl von Menschen, die im Vereinigten Königreich Asyl suchen.“

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